Zeige Verständnis für die Nöte und Ängste anderer und sei hilfsbereit.
Wasche deine Hände mehrmals täglich.
Meditiere täglich, höre in dich hinein, lass Gedanken und Sorgen vorbeiziehen für 10 oder 20 oder mehr Minuten. Solange bis du sagst, jetzt würde ich aber noch gerne weiter sitzen und meditieren.
Sitze ganz einfach auf einem Stuhl mit aufrechten Rücken und den Beinen nebeneinander auf dem Boden, du brauchst keinen Yogasitz einnehmen.
Achte auf gesunde Ernährung, frische Luft und Bewegung.
Organisiere deinen Tag. Mache Dinge, die dir Freude bereiten und die Du schon immer tun wolltest: ein Buch lesen, ein Bild malen, spielen, singen, tanzen, zusammenräumen, ausmustern, neu organisieren....
Wenn dich die Angst oder Panik überfällt, beginne eine Liste zu machen wofür Du dankbar sein kannst: du bist am Leben, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, die Bäume blühen, du trinkst einen guten Kaffee, du hast ein Handy, du hast Zugang zum Internet, du kannst spazieren gehen....
Höre nicht dauernd Nachrichten, einmal am Tag reicht.
Lass dich nicht zumüllen von allen möglichen Nachrichten und Infos.
Prüfe in deinem Herzen, ob dich Nachrichten berühren oder ängstigen.
Du alleine weißt, was richtig und gut für dich ist.
Hier habe ich ein Bild für dich gezeichnet, das dir helfen soll.
Wenn Du Angst hast, bist du mit all den Angstfeldern, die es auf der ganzen Welt gibt verbunden, schneide dich davon ab und verbinde dich statt dessen mit der universellen Heilenergie und der Liebe!!
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