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Goldrute

Die kanadische Goldrute kennt sicherlich jeder, sogar wenn man an der Autobahn entlang schaut sieht man diese goldgelb leuchtenden Blütenähren. Sie wächst gerne dort, wo es feucht ist, zieht das Wasser aus dem Boden. Deshalb wirkt sie auch gut für Nieren und Harnblase.

 

Die heimische echte Goldrute ist wesentlich kleiner, und hat auch eine andere Wuchsform. Sie hat schon eine lange Tradition als Wundheilkraut.

 

Beide Arten sind Heilpflanzen und können als Tee getrunken werden oder als Tinktur eingenommen werden.

Ich trockne einen Teil des Krauts, aus dem anderen Teil stelle ich eine Tinktur her, die gut bei Blasenentuzündungen hilft.

 

              Echte Goldrute                                Kanadische Goldrute

 

Viele von meinen mit Liebe selbstgemachten Produkten könnt ihr für eine Spende über unseren Verein Pflanzenenergie beziehen. 

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In meinem Buch "Plumcake und Chilipasta" könnt ihr gerne noch mehr wunderbare Wildpflanzen, Kräuter und Blumen kennen lernen, die man essen kann.

 

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